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Was ist CashBack?
CashBack ist der englische Begriff für "Geld zurück"! Das bedeutet, Sie bekommen für Ihren Einkauf einen gewissen Betrag X (entweder %ual vom Warenkorbwert oder paulschal als Festbetrag pro Einkauf) zurückgezahlt. Sie sparen dadurch Geld beim Onlineshoppen und bei einigen Shops sogar bis zu 90%. Cashback kann man also als Rabatt bezeichnen.
Zusätzlich bieten Ihnen die Cashback-Anbieter auch Gutscheine/Coupons für die geweiligen Onlineshops an, die zusammen mit Cashback funktionieren und Sie sparen damit dann noch mehr.
Die bekanntesten Cashback-Anbieter, die auch im Laden um die Ecke genutzt werden können, sind Payback oder auch DeutschlandCard. Hier haben Sie eine Karte (meist in der Form einer Kreditkarte) mit der Sie beim bezahlen Punkte im jeweiligen Geschäft, z.B. Rewe oder Edeka sammeln.
Aber auch online können Sie Cashback bekommen. Teilweise lassen sich dabei zum Beispiel DeutschlandCard oder Payback mit anderen Cashback-Anbietern kombinieren. So können Sie zum Beispiel bei Thalia.de über einen Cashback-Partner einkaufen und bekommen dabei sowohl die Payback-Punkte (die auch in Bargeld ausgezahlt werden können), als auch das Cashback über den Cashback-Anbieter in prozentualer Höhe vom Einkaufswert.
Wer nun aber denkt, die Cashback-Anbieter geben einen Aus: Mit jedem Shopbesuch, den Sie über einen Cashback-Anbieter machen und dann einkaufen, verdient auch der Anbieter. Er gibt nur einen Teil seiner Provision an Sie als User weiter, meist liegt die Marge bei plusminus 10% (Sie bekommen also 90% der Provision des Cashback-Anbieters ausgezahlt). Einige Anbieter bezahlen in bestimmten Aktionszeiträumen auch 100% der Provision an Ihre User oder sie verhandeln mit einem Shop für einen Aktionszeitraum Sonderkonditionen, um ein noch höheres Cashback anbieten zu können. So veranstaltet Shoop regelmäßig Aktionen (häufig in Verbindung mit besonderen Tagen wie Black-Friday oder dem Valentinstag) mit bis zu 45% Cashback (=Rabatt) bei Lieferando. Die leckere Pizza gibt es dadurch also mit bis zu 45% Rabatt durchs Cashback, besser als jeder Gutschein.
Wie funktioniert CashBack?
1. Sie benötigen einen Account beim jeweiligen CashBack-Anbieter. Eine Liste der in Deutschland verbreiteten Anbieter haben wir hier für Sie zusammengestellt.
2. Nachdem Sie sich angemeldet haben, haben Sie Zugriff auf die vom CashBack-Anbieter bereitgestellten Online-Shops für die Sie CashBack bekommen können. Dabei empfielt es sich bei mehreren Anbietern angemeldet zu sein, weil durch Aktionen der CashBack-Anbieter (höhere Cashbackrate oder auch zusätzliche Geld-Gutscheine) mehr Cashback zu holen ist und man mehr sparen kann.
3. Wenn Sie Cashback bekommen wollen, MÜSSEN Sie immer über das CashBack-Anbieter-Portal (oder App) die entsprechende Online-Shops-Seite besuchen. Dazu empfielt es sich vorher den Browser-Cache und die Cookies zu löschen, damit Ihr Online-Shops-Besuch auch eindeutig dem CashBack-Anbieter zugeschrieben werden kann.
4. Nach Ihrem Einkauf wird das dazugehörige CashBack im jeweiligen CashBack-Anbieter-Portal vorgemerkt, dass heißt Sie sehen recht schnell (meist innerhalb weniger Stunde) wieviel Sie bei Ihrem Einkauf gespart haben.
5. Was passiert, wenn der Einkauf nicht angezeigt wird? Dann können Sie beim Cashback-Anbieter eine sogenannte Nachbuchungsanfrage stellen. Mit dieser Anfrage können Sie eine nachträgliche Erfassung Ihres Einkaufs veranlassen, dazu geben Sie meist die Auftrags- oder Bestellnummer an und den Kaufpreis (Netto-Warenkorb-Betrag). Danach setzt sich der CashBack-Anbieter mit dem Shop in Verbindung und es wird geprüft warum der Einkauf nicht regulär erfasst wurde. Wenn alles korrekt ist und Ihr Einkauf cashbackberechtigt ist, wird er nachträglich in Ihrem Account sichtbar.
6. In der Regel 2 bis 3 Monaten nach Ihrem Einkauf wird der zunächst vorgemerkte CashBack-Betrag freigegeben und Sie können sich diesen per Banküberweisung oder PayPal auszahlen lassen.
Was, wenn das CashBack mal nicht funktioniert hat?
1. Dafür kann es mehrere Gründe geben, z.B. dass Sie den Einkauf storniert haben oder von Ihrem Widerrufsrecht gebrauch gemacht haben. Auch ein eingesetzter Fremd-Gutschein kann zur Ablehnung führen - nicht jeder Gutschein ist auch mit Cashback kombinierbar (am sichersten ist es, wenn Sie nur die Gutscheine beim Einkauf im Shop benutzen, die auf der CashBack-Anbieter-Homepage veröffentlicht sind).
2. Aber auch technische Gründe können dafür verantwortlich sein! Mit sogenannten Cookies erkennt der Shop, ob Sie von einem Cashback-Anbieter zu ihm vermittelt wurden. Sollten Sie von früheren Shop-Besuchen über zum Beispiel Gutschein-Seiten noch Cookies auf Ihrem Rechner haben, kann es sein, dass der Shop den neuen Besuch auch dem alten Vermittler gutschreibt. In diesem Fall kann auch der Cashback-Anbieter nicht viel machen. Deshalb unser Tipp: Gerade wenn Sie größere Bestellungen machen wollen, löschen Sie zunächst alle Cookies in Ihrem Browser und besuchen Sie danach die Shop-Seite über den CashBack-Anbieter.
3. Sollten Sie Ihre Cookies gelöscht haben, die Bestellung auch nicht zurückgegeben haben und auch keinen nicht zugelassenen Gutschein eingesetzt haben, bleibt Ihnen noch die Möglichkeit einen Nachbuchungsauftrag beim entsprechenden Cashback-Anbieter zu stellen. Dazu müssen Sie in das entsprechende Formular genauere Daten zu Ihrer Bestellung eingeben. Damit setzt sich der Anbieter dann mit dem Shop in Verbindung, um zu klären warum das Cashback nicht erfasst wurde. Da auch der CashBack-Anbieter an Ihrer Bestellung verdienen möchte (sie oben) ist er in der Regel bemüht zu klären wo das Problem gelegen hat.